OVT: Herr Walcher, warum lieben Sie die Klarinette und wird das Saxophon ein Thema werden?
David Walcher: Mein Vater hat Klarinette gespielt, als ich zum einen noch klein war. Mittlerweile gehe ich nur mehr ein Jahr in den Klarinetten-Unterricht. Nächstes Jahr werde ich dann mit dem Saxophon beginnen.
Übrigens: Reizt es Sie, auch einmal in einer Unterhaltungsband oder einem Saxophon-Quartett spielen?
Ja, das würde mich sehr reizen. Derzeit ist allerdings noch nichts geplant. Zuerst muss man ein paar Jahre ein Instrument erlernen, bis man es auf einem Niveau spielen kann, das für eine Unterhaltungsband reicht.
Sie sind mit 16 Jahren bereits Solist einer Musikkapelle. War es schon immer ihr Ziel?
Es hat sich einfach so ergeben. Unsere Kapellmeisterin Stefanie Glabischnig hat mich gefragt, ob ich Interesse hätte, beim Frühjahrskonzert ein Solo zu spielen. Da ich heuer das Goldene Leistungsabzeichen gemacht habe, hat das gut gepasst.
Sind denn auch die Gene der Familie für Ihre Musikalität verantwortlich?
Die Gene könnten im Spiel gewesen sein, aber von ihnen allein entsteht keine Musik. Wenn man ein Instrument spielt, muss man viel üben und sich mit den Stücken befassen.
Welchen Hobbys gehen Sie abseits der Musik nach?
In meiner Freizeit spiele ich gerne Volleyball und Eishockey. Eines meiner Hobbys ist außerdem zu schmieden.
Welchen Wunschtraum möchten Sie sich erfüllen? Eventuell eine Weltreise, ein Bungee-Jump oder wär`s doch was ganz anderes?
Einmal eine Weltreise zu machen würde mich sicher sehr reizen – und auch auf meiner Wunschliste ganz oben stehen, derzeit scheitert es jedoch noch am nötigen Kleingeld.
Und wie gefällt Ihnen der „Oberkärntner Volltreffer“?
Der „Oberkärntner Volltreffer“ wird bei mir zuhause gerne gelesen, weil er sehr informativ über die Region berichtet.