-8°C | -1°C
Norden
Ein schwacher Störungsausläufer streift bzw. überquert unser Land. Der Höhepunkt der hochreichenden Milderung bzw. der milden Wetterphase liegt inzwischen hinter uns. Bei uns ziehen untertags vorübergehend mehr Wolkenfelder auf. Die Sonne scheint nicht mehr so ungestört wie am Vortag. In höheren Lagen kühlt es ab, in den Tallagen ändert sich die Temperatur wenig. Im Mallnitztal am kältesten.
-3°C | 5°C
Osten
Der Hochdruckeinfluss bleibt bestehen, sodass sich allenfalls schwache Störungsausläufer bemerkbar machen. Tagsüber tauchen nur ein paar harmlose Wolkenfelder am Himmel auf, die die Sonne eventuell abschirmen können. Die Temperaturhöchstwerte erreichen maximal 1 bis 6 Grad. Am kühlsten bleibt es in den schattigen Orten.
-1°C | 6°C
Süden
Unter Hochdruckeinfluss streifen uns ganz schwache Störungsausläufer in Form von Wolkenfeldern, die sich von Nordwesten her ausbreiten. Es wird also nicht mehr ganztags so wolkenlos bleiben. Die Sonne kommt dennoch nicht zu kurz. Die Temperaturen in den Tallagen ändern sich kaum. Auf den Bergen kühlt es dagegen um ein paar Grade ab.
Am Freitag sowie am dritten Adventwochenende scheint die Sonne nach Nebelauflösung meist ungestört von einem blauen oder höchstens gering bewölkten Himmel. Die Temperaturen sind unterschiedlich, insgesamt aber für den Dezember zu mild. Auch in der nächsten Woche ist kein richtiges Winterwetter zu sehen. Das ruhige Wetter setzt sich vorerst fort.