Am 26.06., 09.10 Uhr, fuhr eine 23-jährige Frau aus dem Bezirk Hermagor mit ihrem PKW auf der Gailtalstraße (B 111) im Ortsgebiet von Kirchbach, Gd Kirchbach, Bez. Hermagor, in Richtung Westen. Sie wollte in eine Seitenstraße nach links einbiegen und musste wegen des Gegenverkehrs anhalten.
Das dürfte ein nachkommender 69-jähriger Motorradlenker, ebenfalls aus dem Bezirk Hermagor, übersehen haben und fuhr dem PKW auf.
Der Motorradlenker stürzte und zog sich schwere Verletzungen zu.
Er wurde von der Rettung ins LKH Villach gebracht.
Die Aufräumarbeiten erfolgten durch die FF Kirchbach mit neun Einsatzkräften.

Am 25.06.2021 gegen 17:25 Uhr ließ ein 33-jähriger slowakischer Staatsbürger seinen PKW vor einem Wohnhaus im Bezirk Spittal/Drau mit laufendem Motor und ohne Handbremse gesichert stehen und verließ das Fahrzeug. Der PKW rollte daraufhin herrenlos ca. 150 Meter rückwärts über ein mittelsteiles Feld ab, durchschlug einen an der L20a angrenzenden massiven Holzzaun und stürzte in weiterer Folge ca. 2 Meter tief über eine Steinmauer auf die Fahrbahn der L20a "Innerfraganter Straße". Dort kam der PKW letztendlich zum Stillstand. Durch den Unfall wurde niemand verletzt. Am Unfallfahrzeug entstand erheblicher Sachschaden, am Holzzaun entstand ebenfalls Sachschaden in derzeit unbekannter Höhe.

Am 25.06.2021 gegen 11:25 Uhr befand sich ein 27-jähriger Mann aus dem Bezirk Spittal/Drau bei Arbeiten an einer Vorbereitungsanlage für Holzbretter in einer Firma im Bezirk Spittal/Drau. Bei der Reinigung der Bretter rutschte ein Brett über den Anschlag hinaus, welches der 27-jährige vermutlich wieder in die richtige Position bringen wollte. Dazu betrat der Mann die Anlage, wo sich genau in diesem Moment die Klappe der Müllaufnahme senkte und den Kopf des Arbeiters zwischen Anschlag und Müllaufnahme klemmte. Ein vorbeifahrender Staplerfahrer erkannte die Situation und befreite, gemeinsam mit einem weiteren Arbeiter, den 27-jährigen. Der Mann wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Notarzthubschrauber C 7 ins BKH Lienz geflogen.

Ein 52-jähriger Mann aus Osttirol war am 24.06.2021 als Mineur im Triebwasserstollen in Richtung Dösental, Gemeinde Obervellach, Bezirk Spittal/Drau, tätig. Als er um 19:00 Uhr im Vortriebsbereich die gebohrten Löcher für die bevorstehende Sprengung säuberte, lösten sich ober ihm einige Steine und fielen auf den Rücken des gebückten Mannes. Er wurde nach erster Hilfe durch seine Arbeitskollegen und nach medizinischer Erstversorgung durch das Rettungspersonal vom Rettungshubschrauber C 7 in das UKH Klagenfurt geflogen.

Am 24.06.2021 gegen 16:00 Uhr arbeitete ein 25-jähriger Mann aus dem Bezirk Spittal in einer Lagerhaller einer Firma in der Gemeinde Rangersdorf, Bezirk Spittal an der Drau, am Einbau einer Türdichtung, als er mit einem Schraubendreher abrutschte und sich damit in das rechte Auge stach. Der 25-jährige wurde von Sanitätern des Roten Kreuzes Winklern erstversorgt und im Anschluss mit dem Hubschrauber "Alpin 6" in die Augenabteilung ins KH Zell am See verbracht.

Am 23. Juni 2021 um 12:00 Uhr stellte eine 71-jährige Frau ihren PKW in der Garage ihres Wohnhauses in Spittal/Drau ab. Kurz darauf bemerkte sie eine starke Rauchentwicklung im Bereich des Motors. Der Frau gelang es noch den PKW rückwärts aus der Garage rollen zu lassen, ehe der PKW in Vollbrand geriet. Die bereits alarmierten FF Spittal/Drau und St. Peter/Spittal konnte den Brand mit 21 Einsatzkräften rasch löschen. Personen wurden nicht verletzt. Die Schadenshöhe des ausgebrannten PKW und der Grund stehen noch nicht fest. Am Wohnhaus entstand kein Schaden.

Am 23. Juni 2021 um 12:00 Uhr stellte eine 71-jährige Frau ihren PKW in der Garage ihres Wohnhauses in Spittal/Drau ab. Kurz darauf bemerkte sie eine starke Rauchentwicklung im Bereich des Motors. Der Frau gelang es noch den PKW rückwärts aus der Garage rollen zu lassen, ehe der PKW in Vollbrand geriet. Die bereits alarmierten FF Spittal/Drau und St. Peter/Spittal konnte den Brand mit 21 Einsatzkräften rasch löschen. Personen wurden nicht verletzt. Die Schadenshöhe des ausgebrannten PKW und der Grund stehen noch nicht fest. Am Wohnhaus entstand kein Schaden.

Am 22.06., nachmittags, verletzte sich ein 26 Jahre alter Deutscher im Zuge der Durchführung eines Spaltensturzes im Rahmen einer Alpinausbildung eines deutschen Alpinvereines in der Gemeinde Heiligenblut am Großglockner in einer Seehöhe von rund 2.900 Metern schwer. Er musste nach Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C 7 in das Krankenaus Zell am See geflogen werden.