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OVT Interviews der Woche


Willi Berger (Millstatt)

Der 64-jährige Willi Berger schwingt auch in der Pension gern privat noch den Kochlöffel. In seiner aktiven Zeit von 1969 bis 2015 brachte in sein Beruf von Bad Kleinkirchheim bis zu den Golan-Höhen. Willi Berger lebt mit Ehefrau Helga in Millstatt, hat einen Sohn namens Bernhard und eine Schwiegertochter namens Sandra – und vier Enkelkinder.

Mag. Thomas Schön (Seeboden)

Der 52-jährige Mag. Thomas Schön machte sich vor fünf Jahren als gebürtiger Grazer in Oberkärnten sesshaft. Mit der „Sportschule TomCat“ sorgt er hauptverantwortlich seit 1998 für Bewegung bei Jung und Alt – ob Schule, Firma oder Privatperson. Mag. Thomas Schön lebt mit Ehefrau Verena gebürtige Oberösterreicherin und seinen Kindern in Seeboden.
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Katharina Naschenweng (Rothenthurn, Graz)

Katharina Naschenweng 20 errang als Teil des österreichischen Frauen-Nationalteams sensationell Rang drei bei der EM 2017 in den Niederlanden. Ende September wurde die Oberkärntnerin dafür auch vom Kärntner Fußballverband geehrt. Zurzeit spielt sie im linken Mittelfeld bei Sturm Graz in der Bundesliga. Begonnen hat alles beim SV Rothenthurn, gefolgt vom Landesausbildungszentrum LAZ Spittal bis zur Akademie St. Pölten.

Claudia Aschbacher (Seeboden)

Die gebürtige Mannheimerin Claudia Aschbacher 52 arbeitet seit 2007 in Kärnten. Seit 2014 ist sie Obfrau des Vereins „Hippokrates“. Das integrative Reit-Therapiezentrum ist in seiner Kombination Ergo- & Hippotherapie eine einzigartige Einrichtung in Kärnten. Es kommen Kinder mit Handicap aus Kärnten, aber auch aus Deutschland mit ihren Eltern – oft in Verbindung mit einem Urlaub - nach Unterhaus/Seeboden, wo auch Claudia Aschbacher mit ihrer Familie eine neue Heimat gefunden hat.

Patrizia Gasser (Hermagor)

OVT: Frau Gasser, wie sehen Sie ihren Erfolg bei „The Voice of Germany“ mittlerweile? Welche Erfahrungswerte nahmen Sie mit?
Johannes Grechenig (Spittal)

Johannes Grechenig (Spittal)

Der 36-jährige Johannes Grechenig spielt Tenorhorn und Posaune bei den „Fegerländern“. Der Bruder von Mastermind Walter Grechenig zeichnet sich auch als Komponist/Texter aus. Am Samstag, 3. März, stellt die Formation um 19.30 Uhr ihre neue CD „Wir sind wir“ in Spittal im Technikum/Spittl vor. Johannes Grechenig lebt mit Ehefrau Barbara und seinen zwei Töchtern in Spittal.

Matej Dzido (Spittal)

Der 24-jährige Matej Dzido ist Kapellmeister der Stadtkapelle Spittal. Seit 2015 zeichnet er als Leiter von „Lyeson“ verantwortlich. Erst kürzlich war das junge Ensemble bei einem besonderen Konzert im Spittl zu hören. Matej Dzido studiert derzeit an der Universität Mozarteum Salzburg Klavier Master – und ist zudem als Vorführer bei der Firma Yamaha Music Europe GmbH tätig.

OVT: Herr Dzido, wie blicken Sie auf das Konzert am 24. Februar zurück?
Matej Dzido: Ich bin sehr zufrieden und glücklich. Das Konzert war großartig besucht, die Unterstützung seitens der Stadt im Hintergrund ein Wahnsinn. Der Abend wird mir lange in Erinnerung bleiben und ich würde mich freuen, wenn wir es 2019 wiederholen könnten.

Was macht „Lyeson“ so besonders?
„Lyeson“ zeichnet die einzigartige Kombination aus neun internationalen Musikern aus, dich sich zur Aufgabe gemacht haben, ihre Vision - die klassische Musik verpackt in virtuose, feurige Arrangements, kombiniert mit lateinamerikanischen Rhythmen, jazzigen Solos und abwechslungsreichen Eigenkompositionen - vor allem jüngeren Generationen schmackhaft zu präsentieren und somit die Hemmschwelle des Konsums dieses wunderbaren Genres zu senken. Bei Live-Konzerten erwarten die Zuhörer eine atemberaubende Klang- und Lichtkulisse sowie individuelle Locations. Zu erwähnen wäre, dass wir während der Sommermonate weitere Musikvideos produzieren werden, um auch unsere Fans in den sozialen Medien am Laufenden halten zu können. Des Weiteren ist die Veröffentlichung von zwei Singles mit Ende 2018, Anfang 2019 geplant.

Bei welchen Veranstaltungen kann man das Ensemble hören?
Auf ein weiteres spannendes Projekt freuen wir uns in Kooperation mit der Stadtbühne Spittal im März. Zu Gertrud Reiterer-Remenyis-Stück „4 ganz normale Tage“ durfte ich die gesamte Musik, angepasst an die Besetzung des Ensemble „Lyeson“, komponieren. Diese wird auch live von uns mit den elf Schauspielern am 9., 10., 17. und 18. März im Stadtsaal Spittal zur Aufführung gebracht. Weitere Infos gibt es auf unserer Homepage www.lyeson.com oder direkt auf der Seite der Stadtbühne. Gertrud Reiterer-Remenyi hat übrigens erfolgreich die Regiearbeiten geführt und den Verein Stadtbühne ins Leben gerufen. Weitere Konzerte finden am 22. April in Salzburg und am 19. Mai im Landestheater Linz statt.

Auf welche Highlights blicken Sie in der jungen Laufbahn von „Lyeson“ schon zurück?
In den letzten drei Jahren waren wir sehr damit beschäftigt, unsere Besetzung zu kreieren, unseren Sound zu finden und das Programm so einzigartig wie möglich zu gestalten. Im Herbst 2017 haben wir zu unserem Cover „It’s Raining Men“ der Weather Girls für unser Musikvideo den ersten Preis beim GoldenWireAward Medienpreis der FH St.Pölten gewonnen. An dieser Stelle möchten wir uns für das großartige Filmteam der Redwire Media Production unter der Leitung von Alexander Topf und Daniel Dajakaj recht herzlich bedanken.

Haben Sie privat einen Wunschtraum?
Eine Weltreise mit meiner Freundin Laura.

Und wie gefällt Ihnen der „Oberkärntner Volltreffer“?
Super. Er unterstützt junge, ambitionierte Leute, ist bürgernah und versucht möglich breit aufgestellt zu sein. Das gefällt mir besonders!

Lukas Sepperer (Tresdorf/Mölltal)

Lukas Sepperer 14 erhielt Mitte Jänner eine Förderung vom Kiwanis Club Lienz/Osttirol. Seit dem Schuljahr 2017 befindet sich der junge Mölltaler – der aus der Schlagwerkklasse Walter Grechenig der Musikschule Mölltal kommt – auch im Begabtenförderungs-Programm der Musikschule des Landes Kärnten. Lukas Sepperer wohnt mit seinen Eltern Manfred und Sigrid in Tresdorf, hat einen Bruder namens Kilian 12.