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09. Februar 2012

Werner Pirker

OVT: Herr Pirker, wie kamen Sie eigentlich zur Bildhauerei?
Werner Pirker: Ich habe mich schon von Kindesbeinen an immer gerne mit Holz beschäftigt. Die Kreativität und der Wunsch zur uneingeschränkten Arbeit brachten mich dann schlussendlich zur Bildhauerei. Im Jahr 2000 begann ich meine vierjährige Ausbildung an der Bildhauerschule in Elbigenalp in Tirol.


Was fasziniert Sie so an Ihrem Beruf?
Na ja, zum Beispiel dass er mir die Möglichkeit gibt, dass ich mit meinem -Hobby Geld verdienen kann.


Mit welchen Materialien arbeiten Sie?
Ich arbeite hauptsächlich mit dem Rohstoff Holz. Dabei bevorzuge ich vor allem die edlen Obsthölzer und Lärchenholz. Natürlich arbeite ich auch mit anderen Materialien wie beispielsweise mit Stein oder auch Schnee und Eis.


Was kann man sich von Ihrem „KunstRaum“ erwarten?
In diesem können die Besucher ganzjährig meine Werke besichtigen. Außerdem möchte ich den „KunstRaum“ als Atelier nutzen und dort auch einige Veranstaltungen, Schulprojekte und Workshops veranstalten.


Welche Art der Bildhauerei bevorzugen Sie?
Ich beschäftige mich vorwiegend mit schlichten und einfachen Formen. Selbstverständlich fertige ich auch nach den jeweiligen Wünschen die verschiedensten Auftragsarbeiten für den Innen- und Außenbereich an.


Bleibt Ihnen bei Ihrer Arbeit auch noch Zeit für Hobbys?
Dafür muss schon Zeit sein. Zu meinen favorisierten Hobbys zählen Schwimmen, Spazieren und das Wandern in der heimischen Umgebung.


Welchen Wunsch würden Sie sich gerne einmal erfüllen?
Eines Tages würde ich gerne einmal eine so richtig abgelegene Almhütte besitzen. Das wäre in der Tat ein Traum.


Wie gefällt Ihnen denn der „Oberkärntner Volltreffer“?
Der „Oberkärntner Volltreffer“ gefällt mir sehr gut, deshalb freue ich mich auf jede neue Ausgabe. Er ist nämlich sehr regionalbezogen und informativ.

 

 


Sternzeichen: Stier

Beruf: Bildhauer

Lebensmotto: positiv denken