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17. Dezember 2025

Neun Osttiroler Gemeinden greifen nach den Sternen

Mobilitätssterne: Unter den insgesamt 58 teilnehmenden Gemeinden der vergangenen zwei Jahre befinden sich auch neun Gemeinden aus dem Bezirk Lienz.

[LR René Zumtobel, Jürgen Hanser (Lienz), Jasmina Steiner (Lienz), Albin Mariacher (Virgen), Angelika Berger (Virgen), VBgm. Hans Gumpitsch (Dölsach), Amelie Künnert (Dölsach), Bgm. Gottfried Islitzer (Prägraten am Großvenediger), VBgm. Lukas Brugger (Matrei in Osttirol), VBgm. Harald Stocker (Assling), Markus Lukasser (Assling), Rupert Ebenbichler (GF Energieagentur Tirol)

Neun Osttiroler Gemeinden sind mit den Tiroler Mobilitätssternen für ihr Engagement in nachhaltiger Mobilität ausgezeichnet worden, teilt die Energieagentur Tirol in einer Aussendung mit.

Besonders hervorgehoben wurden Lienz, Virgen und Assling für Projekte wie Fußverkehrskonzepte, sichere Radwege und strategische Mobilitätsplanung. Insgesamt erhielten 58 Tiroler Gemeinden die Auszeichnung, die als Orientierung und Motivation für klimafreundliche Verkehrslösungen dient. Das Land Tirol betont, dass gerade lokale Maßnahmen wesentlich zur Mobilitätswende und zu mehr Lebensqualität beitragen.

Hier die ausgezeichneten Osttiroler Gemeinden laut Aussendung der Energieagentur Tirol:

Erfolgreiche Sterne-Gemeinden


Bezirk Lienz (9 Gemeinden)

  • 4 Sterne: Virgen, Assling, Lienz
  • 3 Sterne: Dölsach
  • 2 Sterne: Oberlienz, Prägraten am Großvenediger, St. Johann im Walde, Matrei in Osttirol
  • 1 Stern: Iselsberg-Stronach

Die Tiroler Mobilitätssterne werden seit 2009 alle zwei Jahre auf Basis eines ausführlichen Kriterienkatalogs vergeben. Jede Gemeinde kann mit bis zu fünf Mobilitätssternen ausgezeichnet werden. Die Auszeichnung ist eine Initiative im Rahmen des Mobilitätsprogramms Tirol mobil, in dem sich das Land Tirol in Zusammenarbeit mit den Gemeinden, Schulen und Betrieben den Ausbau umweltfreundlicher Verkehrsangebote zum Ziel gesetzt hat. Die Organisation des Auszeichnungsverfahrens und die Betreuung der Gemeinden liegt bei der Energieagentur Tirol. Die Projektumsetzung erfolgt in Kooperation mit dem Klimabündnis Tirol, heißt es weiters in der Aussendung der Energieagentur Tirol.

 

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