Cornelia Lamprechter (51) liebte bereits an der HAK Lienz die Fächer Rechnungswesen und Betriebswirtschaft. Ab September 2026 ist sie Geschäftsführerin der NÖKU.
Geboren ist Lamprechter in Lienz, aufgewachsen in Greifenburg, zur Schule ging sie in die HAK Lienz, wo auch ihre Mutter Herma Lamprechter unterrichtete. „Damit stand ich sehr unter Beobachtung“, erzählt sie schmunzelnd. Ihre Lieblingsfächer an der HAK waren Rechnungswesen und Betriebswirtschaftslehre bzw. kaufmännische Themenstellungen. „Ich genoss dort eine Ausbildung von der ich heute noch profitiere.“ Inspiriert habe sie zudem ihr Deutschlehrer Hermann Steiner, „der mit uns sehr viel Literatur gelesen hat.“ Für Lamprechter war jedenfalls schon früh klar, dass sie in Wien studieren wird. Die Studienwahl lag nahe: Internationale Betriebswirtschaft. „Dieses Studium war damals noch recht neu.“ Wien deshalb, weil Lamprechters große private Leidenschaft Kunst und Kultur ist. Ihre Vision war: Irgendwann ihre Interessen an Wirtschaft sowie Kunst und Kultur beruflich miteinander zu verbinden. „Zu Beginn ist mir dies aber nicht gelungen“, setzt sie nach.
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