Eine Zivilstreife der PI Lienz nahm am 26. August 2023, gegen 22:30 Uhr, auf der Felbertauernstraße B108 im Gemeindegebiet von Ainet einen Pkw wahr, welcher mit hoher Geschwindigkeit von Ainet in Richtung Matrei in Osttirol fuhr. Im Zuge einer Nachfahrt wurde der Pkw im Gemeindegebiet von St. Johann im Walde mit einer Geschwindigkeit von 197 km/h ? erlaubte Höchstgeschwindigkeit 100 km/h ? gemessen. Das Fahrzeug wurde in weiterer Folge angehalten und einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle unterzogen. Dabei stellte sich heraus, dass es sich beim Lenker um einen Probeführerscheinbesitzer handelt. Der 19-jährige Österreicher wird an die zuständige Behörde zur Anzeige gebracht.
Alle zwei Jahre bringt die Frauen-Theatergruppe FrauenArt ein Stück auf die Bühne. Im Mittelpunkt stehen starke Frauenpersönlichkeiten. Diesmal geht es um „Die rote Landa“ Hirlanda Micheler aus Obertilliach. Sie war als streitbare Kämpferin für die Rechte von Frauen und Gleichstellung und Sozialistin bekannt, die Gründerin der ersten sozialistischen Frauenliste in Österreich und 12 Jahre im Obertilliacher Gemeinderat. Hirlanda Micheler starb 2010 im Alter von 86 Jahren, nächstes Jahr wäre die rote Landa 100 Jahre alt geworden.
Premiere ist am 1. September im Kulturhaus Sinnron in Dölsach. Kartenvorverkauf in der Trafik Semrajc in Lienz.
Gewitter mit Starkregen haben am Donnerstagabend mehrere Murenabgänge in der Gemeinde Assling verursacht.
L388 St. Justina Straße bleibt gesperrt, Umleitung über Thal und Abfaltersbach
Auch einige Straßen wurden dabei verlegt. Die B100 Drautalstraße und die L324 Pustertaler Höhenstraße konnten noch am Donnerstagabend freigeräumt und wieder für den Verkehr geöffnet werden. Gesperrt bleibt allerdings die L388 St. Justina Straße. Hier hat eine Mure die sogenannte Platschbachbrücke über den Kristeinbach komplett zerstört. Damit ist die Zufahrt von Mittewald nach St. Justina und zur Pustertaler Höhenstraße gesperrt. Eine Umleitung erfolgt über die Auffahrten zur Höhenstraße bei Thal und Abfaltersbach.
Platschbachbrücke komplett zerstört, Ersatzbrücke geplant
Um die St. Justina Straße so schnell wie möglich wieder befahr zu machen, wird nun eine Ersatzbrücke geplant. Diese soll im Laufe der nächsten Wochen errichtet werden können, informiert Harald Haider vom Baubezirksamt Lienz. „Die Platschbachbrücke ist ein Totalschaden“, sagt BBA-Leiter Harald Haider nach dem Lokalaugenschein am Freitagvormittag. Die Holzbrücke ist nicht mehr vorhanden:
Die Dauerausstellung „Tauernblicke“ im Nationalparkhaus in Matrei wurde ergänzt und aktualisiert. Mit den sogenannten „Adlerflügen“ kann man den Nationalpark Hohe Tauern von oben entdecken und kommt so „virtuell“ auch in Regionen, die nicht für jeden erreichbar sind. Florian Jurgeit hat uns durch Ausstellung geführt:
Die Schwammerlsaison ist noch immer voll im Gange, und somit auch viele Menschen im Wald unterwegs auf der Suche nach Schwammerln bzw. Pilzen.
Zwei Kilo pro Tag und Person sind erlaubt, wird man mit mehr erwischt, wird das zur Anzeige gebracht.
Was es sonst noch zu beachten gilt, das und mehr hat Robert Niederbacher, der Bezirksleiter der Tiroler Bergwacht in Osttirol, im Radio Osttirol Interview verraten.
Die sommerlichen Temperaturen bescheren den Freibädern aktuell regen Zustrom.
Ausgesprochen badetaugliche Temperaturen gibt es ja aktuell auch in Osttirol. Am Sonntag dürfte es allerdings zu einer Wetterumstellung und zu einer Abkühlung kommen. Im Strandbad Tristacher See endet der offizielle Badebetrieb bereits am kommenden Sonntag. Das Freibad im Dolomitenbad Lienz ist noch eine Woche länger geöffnet – bis zum 3. September, tags drauf, am 4. September, öffnet dann das Hallenbad in Lienz.
Wie lange die restlichen Freibäder in Osttirol noch offen halten, das hören Sie im angefügten Radio Osttirol Beitrag:
Am Abend schnell noch Lebensmittel einkaufen, auch wenn die Geschäfte bereits geschlossen haben: Möglich machen das autonome Lebensmittel-Geschäfte, die nach dem Selbstbedienungs-Prinzip funktionieren. Ganz ohne Personal scannt und bezahlt man die Waren direkt selbst. Eines der Unternehmen, das die Geschäftsidee vorantreibt, ist das Franchise-Unternehmen KastlGreissler aus Niederösterreich. Im Gasthaus Marinelli in Dölsach hat diese Woche das Franchisenehmer-Treffen des Unternehmens stattgefunden. Das Unternehmen befindet sich auf Expansionskurs und verzeichnet zurzeit 24. Standorte in Österreich und Deutschland. Bis Ende 2024 sollen diese um 16 neue erweitert werden. In Osttirol ist KastlGreissler bereits in Lienz und in der Gemeinde Dölsach vertreten.
Am 23.08.2023, gegen 17:00 Uhr, fuhr ein 69-jähriger Österreicher im Gemeindegebiet von Hopfgarten in Defereggen, in Dölach mit seinem Motorrad auf einer einspurigen Schotterstraße talwärts, als ihm ein Traktor entgegenkam. Der Motorradfahrer kam plötzlich ohne Fremdeinwirkung auf der einsehbaren leicht kurvenreichen Straße zu Sturz. Dabei wurde sein linkes Bein unter dem Motorrad eingeklemmt. Der Verunfallte wurde mit einer offenen Beinfraktur mit dem Notarzthubschrauber in das Bezirkskrankenhaus nach Lienz geflogen. Im Einsatz standen ein Notarzthubschrauber, die Rettung sowie zwei Polizeistreifen.
Das schöne Wetter in Osttirol hat in den vergangenen Tagen auch ein Filmteam aus Kärnten genützt, um im Auftrag von „Melodie TV“ eine neue Folge der Staffel
„Mit Musik auf Reisen“ zu drehen. Diesmal dreht sich alles um Osttirol.
Musikalisch dabei sind in dieser Sendung auch nur Osttiroler Gruppen:
Die Seespitzler
Die Deferegger Adler
Die Brunner Buam
Das Osttirol-Quintett
Die Geschwister Guggenberger
Die Deferegger Tanzlmusik
Die Sillianer Buibm
sowie eingespielte, schon früher produzierte Videos der Großglockner Kapelle Kals und dem Ensemble Osttirol.
SENDETERMIN ist der 22. Oktober um 20.15 Uhr auf Melodie TV und am 24.10. in einer Wiederholung.
Als Moderator wurde Radio Osttirol Moderator Robert Wieser ausgewählt, durch die Sendung und seine Heimat zu führen:

In Hopfgarten-Dorf löst sich schattseitig immer wieder Geröll – am letzten Wochenende waren es sogar einige tausend Kubikmeter. Ein 2016 errichteter Wasserschutzdamm verhinderte bisher Schlimmeres. Geologen beobachten die Lage.Mehrmaliges Krachen und Staubentwicklung waren am Wochenende in der Gemeinde Hopfgarten i. D. zu vernehmen und das laut Bgm. Markus Tönig bis in die anderen Ortsteile. Der Grund: „Seit einigen Jahren löst sich immer wieder Geröll vom schattseitigen Hang. Am Wochenende waren es aber ein paar tausend Kubikmeter. Da herrschte 48 Stunden Dauerbetrieb.“Seit einigen Jahren rutschen im Bereich Kirchlahner immer wieder überschaubare Mengen an Geröll Richtung Schwarzach,weshalb eine Wasserschutzmauer im Bereich Recyclinghof/Freizeitsportanlage erreichtet und 2016 ihrer Bestimmung übergeben wurde.
Foto: Hubert Wahler, Josef Schneider und Gemeindearchiv Hopfgarten Video: Mario Schmahl
Die Vertreter der Tiroler Landwirtschaftskammer touren jetzt im Sommer wieder durch alle Bezirke, um Betriebe zu besuchen und über aktuelle Themen zu informieren. Heuer stehen die Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft im Mittelpunkt. Extremwettereignisse, Spätfrost, Unwetter, Dürre und Schädlinge sind vor allem für die Landwirtschaft ein großes Problem.
Dabei wird auch der Landwirtschaft vorgeworfen, selbst zu den Verursachern des Klimawandels zu gehören. In Tirol will man das so nicht stehen lassen. „Wir sind nicht die Klimasünder“, betonte Landesbäuerin Helga Brunschmid in der Pressekonferenz am Dienstag am Figerhof in Kals.
Die Landwirtschaft soll klimafit werden und zur Lösung der aktuellen Probleme beitragen:
Um in den Ferien in andere Welten einzutauchen muss man nicht wegfahren, das geht auch beim Lesen. Fantasy-Bücher sind nicht nur bei jungen Leserinnen und Lesern beliebt, deshalb laden wir heute in magische, zauberhafte und seltsame Welten ein, mit Fantasy-Tipps für Klein und Groß:
Die kulinarische Sommerfrische am Lienzer Hauptplatz ist wieder vorbei. Fünf Wochen lang haben mehr als 20 Köchinnen und Köche in den Pavillons neben der Liebburg für regionalen Genuss gesorgt. www.osttirol-deluxe.at
Ernst Moser, Obmann von Osttirol De Luxe hat am letzten Öffnungstag am 19. August aufgekocht und im Gespräch mit Karin Stangl eine positive Bilanz gezogen. Das sommerliche Gourmetfestival hat sich gut entwickelt und kommt gut an. Im nächsten Jahr will man auch für Regentage gerüstet sein:
Im Bezirkskrankenhaus Lienz hat vergangene Woche ein Symposium zur nuklearmedizinischen Versorgung in Osttirol stattgefunden. Seit dem vergangenen November leitet Prof. Thomas Krössin aus Hamburg das neue Institut für ambulante Nuklearmedizin in Lienz, er will dieses Angebot auch weiterentwickeln und ausbauen. Das erste Sommer-Symposium, dem in den nächsten Jahren weitere folgen sollen, hat die Tiroler Gesundheitslandesrätin Cornelia Hagele eröffnet:
Am 18. August 2023 fand ein Bergführer am Schlatenkees, auf einer Seehöhe von ca. 2.900m, eine offensichtlich bereits länger dort liegende Gletscherleiche. Nach erfolgter Verständigung führte die Alpinpolizei Lienz die weiteren Erhebungen und mit Unterstützung des Polizeihubschraubers die Bergung der Leiche durch. Wenige Meter unterhalb des Auffindungsortes konnte weiters ein Rucksack, welcher augenscheinlich der Leiche zuzuordnen war, aufgefunden werden. Neben Bargeld konnte darin auch eine Bankkarte sowie ein Führerschein aufgefunden werden. Aufgrund bisheriger Erkenntnisse ist anzunehmen, dass es sich bei der Leiche um einen damals 37-jährigen Österreicher handelt. Eine zweifelsfreie Identifizierung ist jedoch erst nach erfolgtem DNA-Abgleich, dessen Ergebnis in einigen Wochen vorliegen dürfte, möglich. Der Mann, der mit Skitourenausrüstung unterwegs war, dürfte vermutlich im Jahr 2001 am Gletscher verunglückt sein.

Der Verein KIOT - Klettern in Osttirol veranstaltete am Samstag, 19 August, den 21. Blouldercup bei der RGO-Arena in Lienz. Ca. 60 Herren und 50 Damen aus Nord- und Osttirol matchten sich auf der 5 Meter hohen Bolderwand um den Sieg. Bouldern ist das Klettern ohne Kletterseil und Klettergurt an Felsblöcken, Felswänden oder an künstlichen Kletterwänden bis zur Absprunghöhe.Absprunghöhe ist die Höhe, aus der noch ohne wesentliches Verletzungsrisiko von der Wand zum Boden abgesprungen werden kann,meist nicht höher als vier Meter.Beim Bouldern werden nur einige wenige Kletterzüge ausgeführt, die Herausforderung liegt in der Technik, der Kreativität und im nötigen Kraftaufwand.
Es brutzelt bei Heimvorteil: handgemachte Köstlichkeiten vom heimischen Metzger für die BBQ- und Grillsaison.
Der Tiroltag war am Sonntag der offizielle Auftakt für das Europäische Forum Alpbach. Beim Euregio-Walk, einer Wanderung mit den Landeshauptleuten von Tirol, Südtirol und dem Trentino stand der Austausch mit jungen Menschen im Mittelpunkt.
Lösungen für Klimaschutz und Energiewende gesucht
Ebenso wie das Forum Alpbach drehte sich auch der Tiroltag um Zukunftsthemen wie Klimawandel, Versorgungssicherheit und Energiewende. Die Euregio hat großes Potenzial, um als gutes Beispiel für eine europäische Energielösung voranzugehen, ist der Tiroler LH Anton Mattle überzeugt.
Startschuss für EuregioLab
Beim Tiroltag fiel auch der Startschuss für das EuregioLab, eine Denkschmiede mit rund 20 ExpertInnen unter der Leitung von Europarechtsexperten Walter Obwexer. Sie sollen grenzüberschreitende Möglichkeiten und gemeinsame Maßnahmen für den Energiebereich ausloten und erarbeiten. Erste Vorschläge sollen bis zur nächsten Sitzung des Euregio-Vorstandes im Herbst vorliegen.
Euregio-Förderpreise verliehen
Am Wochenende wurde in Alpbach auch der Euregio JungforscherInnen-Preis verliehen, dieser geht heuer an Donato Scrinzi von der Stiftung Edmund Mach im Trentino. Er beschäftigt sich mit der Erzeugung von Biogas und Kompost aus organischen Abfällen in Siedlungsräumen.
Den Euregio-Innovationspreis hat Tommaso Morbiato, ebenfalls aus dem Trentino bekommen. Sein Unternehmen Windcity hat ein neuartiges Energie-Umwandlungskonzept für Windturbinen entwickelt.
Alpbach als Zukunftsforum
Das Europäische Forum Alpbach wird jedes Jahr von rund 4000 Menschen besucht. Dieses läuft heuer vom 19. August bis 2. September und steht unter dem Motto „Bold Europe“ (Mutiges Europa). Die Diskussionen, Vorträge und Veranstaltungen drehen sich um die Herausforderungen rund um Klimawandel, Globalisierung, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Alle Infos zum Programm: www.alpbach.org
Der Tiroler Landeshauptmann Anton Mattle zum Tiroltag in Alpbach und den Herausforderungen:

Rund 600 Jugendliche nahmen am Samstag, 19. August, beim 24. Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerb in Lienz teil. Die Eröffnung erfolgte am Freitag auf dem Lienzer Hauptplatz. Der Samstag stand ganz im Zeichen der Wettkämpfe.Ab 9:30 Uhr zeigten die besten Feuerwehrjugendgruppen aus ganz Österreich und Südtirol bei einer Hindernisübung und dem Staffellauf im Dolomitenstadion Lienz ihr Können.
Bei herrlichem Sommerwetter ist am Samstag der Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerb im Lienzer Dolomitenstadion über die Bühne gegangen. Es war eine Hitzeschlacht, fast 60 Jugendbewerbsgruppen mit über 600 Mädchen und Burschen aus ganz Österreich, Südtirol und dem Trentino kämpften um Sekunden und Punkte. Gewertet wird nach Zeit und Punkten und je nach Gesamtpunkteanzahl gibt es dann den Gold-, Silber- oder Bronze-Rang.
Komplettes Siegespodest für Oberösterreich
Den Sieg holte Bad Mühlacken aus Oberösterreich, vor den Landsleuten aus Guggenberg und Waldneukirchen. Auch die schnellste Mädchentruppe Mitteregg-Haagen-Sand kommt aus Oberösterreich.
Osttirol und Oberkärnten schlugen sich gut im Mittelfeld
Platz 32 und Bronze ist es für die Osttiroler Bewerbsgruppe Assling-Lienz geworden, sie haben den Silber-Rang nur knapp verpasst. Hermagor schaffte es mit Platz 22 klar in die Silber-Ränge und in der Mädchenwertung landete die Mädchengruppe aus Irschen auf Platz 5 und im Bronze-Rang.
In der Gästewertung hatten die beiden Gruppen aus Südtirol Afing und Antholz-Mittertal die Nase vor ihren Kollegen aus dem Trentino.
Die komplette Ergebnisliste finden Sie auf der Homepage des Bundesfeuerwehrverbandes
Tirol war erstmals seit 19 Jahren wieder Austragungsort des Bundes-Feuerwehrjugend-Bewerbs, auch Landesfeuerwehrkommandant Jakob Unterladstätter war begeistert, und im Dolomitenstadion waren am Samstag auch Jugend-Staatssekretärin Claudia Plakolm, und die Tiroler Sicherheits-Landesrätin Astrid Mair. Karin Stangl und Reinhold Abart haben für Radio Osttirol die folgenden Interviews geführt:
Die besten Feuerwehr-Jugendgruppen aus ganz Österreich, Südtirol und dem Trentino messen sich am Samstag beim Bundes-Feuerwehrjugendleistungsbewerb in Lienz. An die 60 Bewerbsgruppen mit über 600 Mädchen und Burschen sind angereist, samt Betreuern und Schlachtenbummlern. Am Freitagabend hat die Eröffnungsfeier am Lienzer Hauptplatz stattgefunden. Der Bewerb wird am Samstag im Lienzer Dolomitenstadion ausgetragen, dort findet am Samstagabend auch die Siegerehrung samt Schlussfeier statt.
Der Präsident des Bundesfeuerwehrverbandes Robert Mayer hat die Veranstaltung eröffnet. Karin Stangl hat für Radio Osttirol mit ihm gesprochen, ebenso mit Bewerbsleiter Robert Unterlechner vom Landesfeuerwehrverband Tirol, den Jugendlichen, die aus ganz Österreich angereist sind, und der Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik:
Die Tiroler Gesundheits- und Bildungslandesrätin Cornelia Hagele war am Donnerstag in Osttirol. Sie hat u.a. das Sommersymposium Nuklearmedizin im BKH Lienz eröffnet (dazu folgt noch ein ausführlicher Bericht).
In einer Pressekonferenz in Lienz standen Kinderbetreuung, Pflegeausbildung und Ärztemangel im Fokus. Am Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung werde gearbeitet, hier müssen auch rechtliche und bürokratische Hürden abgebaut werden, berichtete Hagele. Auch der Strukturplan Pflege ist in Arbeit, in der Pflegeausbildung werden weitere Angebote geschaffen und auch dem Ärztemangel will man mit Ausbildungsanreizen entgegenwirken. Und Hagele hofft, dass bald auch in Tirol Primärversorgungszentren eröffnet werden können.
Im Archäologiepark Aguntum finden an diesem Wochenende die Markttage Aguntum statt, ein Premiere. Vom 18. bis 20. August wird in Aguntum Markt gehalten, einiges soll dabei auch an das antike Handelszentrum erinnern. Zusätzlich werden auch Wanderungen und Workshops angeboten: www.aguntum.at
Boris Knorr hat sich am Freitag bei einem ersten Rundgang unter den Standlern umgehört und mit Aguntum-Geschäftsführer Manfred Hainzl gesprochen: