Das stabile Hoch sorgte am Samstag für perfekte Bedingungen für die 36. Auflage des Dolomitenmann-Bewerbes in Lienz. Dabei waren erstmals auch Frauen am Start und diese kämpften sich ebenso wie die Herren durch die vier Disziplinen Berglauf, Paragleiten, Mountainbiken und Kajak. Alle Ergebnisse unter www.dolomitenmann.com
Jeder und jede darf sich danach zu den Härtesten unter der Sonne zählen, und diese strahlte vom wolkenlosen Himmel auf die 117 Viererstaffeln, darunter 8 Damenteams und 7 gemischte Teams. Die Veranstalter sprechen auch von einem Zuschauerrekord mit rund 30.000 Fans. Hier eine Zusammenfassung der Berichterstattung auf Radio Osttirol:

Zum Abschluss des 36. Dolomitenmann:innen wurde die große Siegerehrung am Lienzer Hauptplatz abgehalten. Zum ersten Mal durften auch Frauen am Wettwewerb teilnehmen. Das beste Damen Team Kolland Topsport Energy erreichten den 34. Platz. Andrea Mayr als Bergläuferin Lisa Fässler Paragleiterin Leyla Njemcevic MountenbikeAnna Faber mit den Kajak. Im Anschluss wurden die Herren in den Einzeldisziplinen geehrt. Platz eins erreichte das Team Kolland Topsport Future.Dicht gefolgt vom ELK Team und Kommandant Topsport Professional.Nach 22 Uhr gab es das große Abschlusskonzert mit dem Sänger Lemo. Er spielte seine größten Hits wie „Der Himmel über Wien“, „Stück für Stück“ bis hin zu „Schwarze Wolken“.

Die Vereinigten Mineraliensammler Osttirols veranstalteten wieder ihre Mineralienschau im Kultursaal Nußdorf-Debant. 55 Vereinsmitglieder präsentierten über 200 Sammlerstücke, wie Amethyst, Bergkristall, Fossilien uvm. aus der Region.Zum ersten Mal konnte man auch vor Ort bewundern, wie die Steine ihren Schliff bekommen. Wer Interesse daran hat, selbst einmal auf die Suche nach Bergkristallen zu gehen, sollte es im Tauernfenster Matrei im Urgestein versuchen. Man muss nach hellen Quarzgestein Aussicht halten. Wenn man Glück hat, ist darunter ein Hohlraum und da findet man Bergkristalle.
Im Aguntstadion Debant wird’s am Montagnachmittag heiß hergehen: Osttiroler Bürgermeister und Vize-Bürgermeister kicken gegen die „Austrian Chefs“, das Fußballteam der Österreichischen Spitzenköche.
Charity Fußballspiel am Montag, 11. September um 16.30 Uhr im Aguntstadion Debant
Es ist ein Charity-Fußballspiel für den guten Zweck, das der Bürgermeister von Nußdorf-Debant Andreas Pfurner und Haubenkoch Werner Wibmer (Restaurant Im Stadl) organisiert haben. Neben dem Bürgermeister von Nußdorf-Debant werden u.a. auch die Bürgermeister von Oberlienz (BR Markus Stotter), Obertilliach (Matthias Scherer) und Amlach (Stefan Clara) einlaufen, sowie die Vizebürgermeister von Matrei (Lukas Brugger) und Dölsach (Hans Gumpitsch). Im Nationalteam der Spitzenköche kann man u.a. den Ischgler Haubenkoch Martin Sieberer beim Kicken zuschauen.
Reinhold Abart hat mit dem Bürgermeister von Nußdorf-Debant gesprochen:
Das Seriensiegerteam Kolland Topsport Professional (Startnummer 1) ist geschlagen, aber der Sieg bleibt in der Sponsor-Familie: das Team Kolland Topsport Future (Startnummer 3) hat den 36. Dolomitenmann 2023 gewonnen. Am Schluss konnte sich Kanute Martin Unterthurner noch an die Spitze setzen und Gerhard Schmid vom Team ELK (Startnummer 2) im Wasser überholen.
Platz 1 für Kolland Topsport Future mit Bergläufer Philemon Ombogo, Paragleiter Martin Stofner, Mountainbiker Hector Leonardo Paez Leon und Kanute Martin Unterhurner mit einer vorläufigen Siegerzeit von 4:06:22,8
Platz 2 holt das Team ELK mit Bergläufer Henri Aymonod, Paragleiter Aaaron Durogatti, Biker Andreas Seewald und Kajakpaddler Gerhard Schmid mit knapp 4 Minuten Rückstand
Platz 3 geht an mit einer (vorläufigen) Zeit von 4:11:37,8 Vorjahressieger Kolland Topsport Professional mit Bergläufer Patrick Kipngeno, der als erster das Kühbodentörl erreicht hat, mit Paragleiter Chrigel Maurer, Biker Martin Stosek, der die Führung bei der Moosalm verloren hat und Kanute Kukas Kubrican.
Bestes Damen-Profi-Team war das Team Kolland Topsport Energy (Startnummer 10) mit Berglauf-Weltmeisterin Andrea Mayr, sie kam als 19. am Kühbodentörl an. Die Gesamtzeit für das beste Damenteam mit Andrea Mayr, Lisa Fässler, Lejla Njemcevic und Anna Faber: 5:19:09
Alle Infos zu den Teams und den Ergebnissen: www.dolomitenmann.com
Reinhold Abart zum Zieleinlauf am Lienzer Hauptplatz:
Seit dem 24. August ist die Neue Prager Hütte in der Venedigergruppe geschlossen. Wie schon im Vorjahr hat auch heuer Wassermangel zum vorzeitigen Saisonende geführt. Der Wassermangel ist generell ein Problem für hochalpine Hütten sagt Robert Kolbitsch, Resortleiter für Hütten und Wege beim Deutschen Alpenverein DAV, der für die Pragerhütten zuständig ist. Für die Neue Prager Hütte plant der DAV nun einen Ausbau des Wasserspeichers und den Einsatz von Trockentoiletten:
Der Landesinnungsmeister der Tiroler Tischer, Klaus Buchauer hat am Freitagabend in Lienz eine besondere Auszeichnung überreicht. Der Osttiroler Tischlermeister Martin Gollner aus St. Johann im Walde hat die silberne Ehrennadel der Tiroler Tischlerinnung erhalten. Gollner ist seit fast 20 Jahren selbständiger Tischlermeister und hat seither 18 Lehrlinge ausgebildet, er ist auch in der Prüfungskommission und in der Innung engagiert.
Die Ehrung hat im Rahmen der Freisprechfeier für die Osttiroler Tischlerlehrlinge in der Wirtschaftskammer Lienz stattgefunden. Dazu Innungsmeister Klaus Buchauer und Martin Gollner gegenüber Radio Osttirol:
"Am 18. August 2023 fand ein Bergführer am Schlatenkees, auf einer Seehöhe von ca. 2.900m, eine offensichtlich bereits länger dort liegende Gletscherleiche. Nach erfolgter Verständigung führte die Alpinpolizei Lienz die weiteren Erhebungen und mit Unterstützung des Polizeihubschraubers die Bergung der Leiche durch. Wenige Meter unterhalb des Auffindungsortes konnte weiters ein Rucksack, welcher augenscheinlich der Leiche zuzuordnen war, aufgefunden werden. Neben Bargeld konnte darin auch eine Bankkarte sowie ein Führerschein aufgefunden werden. Aufgrund bisheriger Erkenntnisse ist anzunehmen, dass es sich bei der Leiche um einen damals 37-jährigen Österreicher handelt. Eine zweifelsfreie Identifizierung ist jedoch erst nach erfolgtem DNA-Abgleich, dessen Ergebnis in einigen Wochen vorliegen dürfte, möglich. Der Mann, der mit Skitourenausrüstung unterwegs war, dürfte vermutlich im Jahr 2001 am Gletscher verunglückt sein."
Zu oben angeführter Presseaussendung wird mitgeteilt, dass die DNA-Untersuchung ergeben hat, dass es sich bei der aufgefunden Leiche zweifelsfrei um den damals 37-jährigen Österreicher handelt der im Jahr 2001 am dortigen Gletscher verunglückt ist.
Rückfragen für Presse: Polizeipressestelle
Tel.: 059133 / 70 1133
Am Samstag, 9. September um 10 Uhr fällt am Lienzer Hauptplatz der Startschuss für den 36. Dolomitenmann – heuer dürfen erstmals auch Frauen an den Start. Acht reine Frauenteams, darunter fünf weibliche Profiteams, nehmen den Dolomitenmann in Angriff. Sieben Teams sind gemischt unterwegs.
Auch die Südtiroler Extrembergsteigerin Tamara Lunger ist am Start, als Paragleiterin in einem reinen Damen-Amateurteam. Werner Gatterer hat mit ihr gesprochen:
Seit 25 Jahren gibt es in Tirol die mobile Pflege und Betreuung bei psychischen Erkrankungen im Alter, vor fünf Jahren wurde der VAGET-Standort in Lienz eröffnet, 2020 ist ein weiterer Standort in Matrei dazu gekommen. Inzwischen wird das Angebot für Menschen ab 60 Jahren gut genutzt, der Bedarf steigt auch mit der zunehmenden Lebenserwartung. Rund 60 Klientinnen und Klienten werden in Osttirol von sechs mobilen Pflegekräften zu Hause begleitet.
Die mobile Betreuungseinrichtung arbeitet u.a. eng mit der psychiatrischen Abteilung am BKH Lienz zusammen.
Näheres unter www.vaget.at
Premiere feiert heute Abend das Theaterstück 'Das Mädchen von Agunt' im Museum der Römerstadt Aguntum. Insgesamt 33 Darsteller werden dabei in 60 Szenen auf der Museumsbühne zu sehen sein. Auf die Bühne gebracht und adaptiert wurde der 480 Seiten umfassende Iny Lorentz-Bestseller-Roman von Regisseur Alfred Meschnigg. Insgesamt werden bis zum 01. Oktober 15 Vorstellungen gespielt. Der Kartenvorverkauf ist telefonisch möglich: 0660 711 0766
Am 07.09.2023, um 14.00 Uhr beobachteten Zeugen, wie im Bereich des Paragleit-Startplatzes "Scheibe" (2005m, Gemeindegebiet Obertilliach) ein Paragleiter ins Trudeln geriet und etwa 300 Höhenmeter unterhalb des Startplatzes in einem Baum hängen blieb. Aufgrund der Beobachtung setzten diese einen Notruf ab. Nachdem die alarmierten Einsatzkräfte der Bergrettung Obertilliach trotz Einsatz einer Drohne im Bereich der Absturzstelle keine verletzte Person finden konnten, wurde zusätzlich ein Notarzthubschrauber nachalarmiert. Während die Suche nach dem Paragleiterpiloten noch im Gange war, wurde an der Talstation der Seilbahn "Golzentipp" ein 63-jähriger polnischer Staatsangehöriger von Polizeikräften mit einer Schnittverletzung am Bein gesichtet. Bei der Befragung gab dieser jedoch an, dass er sich die Verletzung im Zuge einer Wanderung zugezogen habe. Aus diesem Grund wurde die Suche nach dem Piloten weiter fortgesetzt. Auf dem Weg ins Bezirkskrankenhaus Lienz gestand der Mann schließlich, dass er der gesuchte Paragleiterpilot sei, woraufhin die Suche eingestellt wurde. Im Bezirkskrankenhaus Lienz wurde der Mann ambulant gehandelt.
50 bis 70 neue Stellen wird die österreichweite Kriminaldienstreform bei der Tiroler Polizei bringen, davon geht Landespolizeidirektor Helmut Tomac aus. In allen Polizeiinspektionen mit mehr als 19 Dienststellen soll eine eigene Kriminaldienstgruppe eingerichtet werden, das betrifft auch alle drei Osttiroler Polizeiinspektionen in Lienz, Matrei und Sillian.
Weiters ist Osttirol eine von fünf Tiroler Regionen, in denen eine sogenannte Kriminal-Assistenzdienststelle etabliert werden soll. Konkret will sich die Polizei im Einsatz gegen Cyber-Kriminalität stärker aufstellen.
Zur geplanten Reform sagt Landespolizeidirektor Helmut Tomac auf Anfrage von Radio Osttirol:
Die unternehmens- und gemeindeübergreifende Kinderbetreuung im Oberland war ein voller Erfolg. Zusammen mit den beteiligten Unternehmen, den Gemeinden und dem Regionsmanagement Osttirol ist bei einer Pressekonferenz in der Volksschule Tessenberg diese Woche über die Fortführung informiert worden. Während der „Spiel mit mir Wochen“ im Sommer hatten 47 Kinder die Möglichkeit erhalten, ein vielfältiges Programm zu genießen. Jetzt geht die Kinderbetreuung im Osttiroler Pustertal in die Verlängerung.
Mit Beginn des neuen Schuljahres laufen auch andere Bildungsangebote wieder an, wie z.B. die Musikschulen und Volkshochschulen. In Leisach wird die neue Tanzschule TanzArtTirol eröffnet und in Lienz startet erstmals eine Musical-Schule.
Karin Stangl hat mit Ana Geneblazo, der Betreiberin der neuen Musical Stage Academy gesprochen:
Aktuell sind bereits über 70.000 Menschen in Tirol über 75 Jahre alt, in den kommenden zehn Jahren werden dies um rund ein Viertel mehr sein. Die Zahl der über 85-Jährigen soll in den nächsten 10 Jahren sogar um über 50 Prozent steigen, heißt es in einer Aussendung des Landes. Angesichts dieser Bevölkerungsentwicklung werde seitens des Landes Tirol bereits seit Jahren daran gearbeitet, die Pflegelandschaft zukunftsfit zu machen.
Infos zu allen Ausbildungs- und Fördermöglichkeiten in der Pflege unter www.tirol.gv.at/pflegeberufe.
Am Dienstag hat die Tiroler Landesregierung mit dem Strukturplan Pflege 2023-2033 den weiteren Fahrplan beschlossen, berichtet LH Anton Mattle:
Der Countdown läuft! Der Dolomitenmann in Lienz steht schon fast in den Startlöchern: Wobei ja heuer nicht nur Männer, sondern auch Frauen mitmachen dürfen. Der Dolomitenmann findet traditionell Anfang September in und rund um Lienz statt. Dieser Mehrkampf-Staffelwettbewerb (heuer am 9. September) wurde 1988 erstmals von Werner „Grizzly“ Grissmann veranstaltet und soll der härteste Teambewerb der Welt sein.
Am Dienstag hat das Organisationteam noch die aktuellsten Infos zur und rund um die 36. Dolomitenmann-Veranstaltung in einer Pressekonferenz kundgetan.
Demenz ist eine weit verbreitete und ernsthafte neurodegenerative Erkrankung, die vor allem ältere Menschen betrifft. Sie führt zu Problemen beim Gedächtnis, bei der Denkfähigkeit und sogar bei alltäglichen Aktivitäten.
Mit der steigenden Lebenserwartung in vielen Gesellschaften gewinnt das Thema Demenz zunehmend an Bedeutung. In Lienz findet am 16 September an der Landwirtschaftlichen Lehranstalt ein Praxistag samt Vortragsreihe zum Thema Demenz statt. Anmeldungen und weitere Informationen www.demenz-tirol.at
Am 9. September geht zum 36. Mal der Dolomitenmann in Lienz über die Bühne. Unter den 120 Viererteams mit Profi- und Amateursportlern sind heuer erstmals auch Sportlerinnen und auch ein „Seniorenteam“ geht ins Rennen:
Erfahrene Spitzensportler jenseits der 60, die es noch einmal wissen wollen: darunter der Kärntner Marathonläufer Fritz Fröhlich als Bergläufer, Langstreckenläufer Othmar Altmann übernimmt das Paragleiten, Kajak-Staatsmeister Ed Wolffhardt ist kurzfristig als Paddler eingesprungen und der Lienzer Radsportler Günther Sabransky wird den Dolomitenmann als Mountainbiker noch einmal in Angriff nehmen. Karin Stangl hat mit ihm gesprochen – alle vier sind über 60 Jahre alt:

Gewitter mit Starkregen haben am Donnerstag, 24. August, in der Gemeinde Assling ihre Spuren hinterlassen.Dort ist die zweispurige Holzbrücke, die so genannte Platschbachbrücke, über den Kristeinbach durch eine Mure zur Gänze zerstört worden.Osttirol Online war am Sonntag, 3. September, vor Ort und hat beim Lienzer Baubezirksamt nachgefragt, wann die Strecke wieder befahrbar ist. Auf Nachfrage hieß es, dass bis Mitte September ein Holzprovessorium errichtet wird und dann die Platschbachbrücke wieder befahrbar ist. Im Frühjahr wird ein Betontragwerk errichtet. Die Kosten der Sanierung belaufen sich auf rund 500.000 Euro.

Am Sonntag, 3. September, wurde in Anras ein Doppelfest gefeiert. Dabei wurde der neue Kinderspielplatz durch Herrn Pfarrer Hansjörg gesegnet und feierlich eröffnet. Zahlreiche Kinder konnten es kaum erwarten den neuen Spielplatz auszuprobieren. Im Anschluss erfolgte das Jahreabschlusskonzert der MK Anras.
Die Arbeit der INNOS GmbH hat sich positiv auf den Wirtschaftsstandort Osttirol ausgewirkt, das hat eine Evaluierung durch die Pöchhacker Consulting GmbH bereits im Jahr 2019 bestätigt. Das Kooperationsdenken innerhalb der Region hat sich verbessert, es gibt mehr Neugründungen und mehr Arbeitsplätze. Die INNOS leistet einen wertvollen Beitrag zur Standortentwicklung und für Betriebsansiedelungen im Bezirk Lienz, das zeige der Evaluierungsbericht schwarz auf weiß, betont aktuell LH Anton Mattle. Die Finanzierung für die kommenden 3 Jahre wurde – wie schon im Frühjahr von Wirtschaftslandesrat Mario Gerber angekündigt – vom Land Tirol in Höhe von 588.000 Euro bis 2026 nun beschlossen.
INNOS setzt Arbeit für Entwicklung in Osttirol fort. - Beitrag vom 24.04.2023

Ein Wildwasser-Rennen der besonderen Art fand am Samstag den 2 September in der Ainet statt Das 1. Osttiroler Kajak-Pinball-Rennen auf der Isel.
10 Teams zu je 3 Personen Jagten mit den Kajak und einen Gymnastikball über die Isel ins Ziel.Die Strecke führte von oberhalb des Adventure-Camps in Ainet auf ca. 1 km bis kurz unterhalb des Camps.
Der Steinadler ist nicht nur das Tiroler Wappentier sondern gehört auch zu den „Big-Five“ im Nationalpark Hohe Tauern. Um den Bestand zu sichern und ein Aussterben des Steinadlers zu verhindern, gibt es im gesamten Alpenraum Artenschutzprojekte. Auch im Nationalpark Hohe Tauern findet ein Steinadler-Monitoring statt. Der aktuelle Monitoringbericht für 2023 liegt nun vor, und demnach gibt es aktuell 9 Steinadler-Paare und ebenso viele Reviere in Osttirol: