Er ist einer der größten Fußballstars, den Österreich je hatte. Er ist „Goleador“, Barcelona- und Rapid Legende: Und Hans Krankl machte auch als Musiker Karriere. Als „Johann K.“ sang er den Titelsong der Kult-Show „Liebesg’schichten und Heiratssachen. Und mit „Monti Beton“ spielt er am Freitagabend im ausverkauften Lienzer Stadtsaal. Der „OB“ traf den Kultfußballer unmittelbar nach seiner Ankunft in Lienz. Die wetterbedingt herausfordernde Anreise nahm er gelassen – beim „Entweder Oder“ bewies er Humor.
Melissa Naschenweng oder Raf Camora?
Benny Karl oder Felix Gall?
Rapid Wien oder FC Barcelona?
Affogato oder Kaiserschmarrn?
Die „leiwanden“ Antworten liefert Hans Krankl im Video. Ein kleiner Vorgeschmack auf das Konzert in Lienz!
Fachkräftemangel und steigende Kosten stellen Tiroler Friseurbetriebe vor große Herausforderungen. Das Projekt "Zukunft.Neu.Gestalten" soll innovative Lösungen für langfristige Wettbewerbsfähigkeit bieten. Durch Zusammenarbeit mit dem Management Center Innsbruck werden nun Ansätze entwickelt, die die Branche bis 2035 zukunftsfähig machen sollen. Neun Pilotbetriebe sollen diese Ansätze testen. Ziel ist es, Handlungsempfehlungen zu entwickeln, um die Rahmenbedingungen für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit im Friseurhandwerk zu verbessern.
In Lienz wird die Oberflächengestaltung der Muchargasse ab März fortgesetzt. Der Gemeinderat hat die Auftragsvergabe für den Lückenschluss Richtung Johannesplatz und im Bereich der Mittelschule Egger-Lienz beschlossen. Weitere Themen in der Gemeinderratssitzung am Sitzung am Dienstag waren die Sportförderung der Stadt und die Beitragserhöhung für den Mittagstisch in den städtischen Schulen und Kindergärten:
In Lienz laufen mit März zwei neue Interreg-Projekte an. Beide sollen die Stadt grüner und klimafitter machen. Lienz wird eine sogenannte Schwamm-Stadt. Dabei geht es um bessere Lebensbedingungen für Bäume in Innenstädten, die dann ihrerseits für ein besseres Stadtklima sorgen. Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung einstimmig grünes Licht dafür gegeben. Karin Stangl berichtet
Obwohl sich die Situation der benötigten Pflegekräfte in Osttirol in den letzten Jahren verbessert hat, können noch immer nicht alle Plätze in den vier Wohn- und Pflegeheimen im Bezirk angeboten werden. Grund ist weiterhin der Personalmangel. Verschiedene Bemühungen laufen bereits, um zukünftig mehr Menschen für eine Karriere im Pflegeberuf zu begeistern. Gerade in den letzten Jahren sei der Personalbedarf weiter gestiegen, sagt der Heimleiter der Bezirksaltenheime Lienz, Franz Webhofer.
Beim heutigen Andreas-Hofer-Gedenktag in Innsbruck haben LH Anton Mattle und LH Arno Kompatscher die Ehrenzeichen des Landes verliehen.
Aus Tirol und Südtirol wurden heute 13 verdiente Persönlichkeiten in Innsbruck mit dem Ehrenzeichen des Landes gewürdigt. Darunter der ehemalige Präsident des Österreichischen Alpenvereins Andreas Ermacora, Herbert Ebenbichler, der Ehrenobmann des Tiroler Blasmusikverbandes, Stanglwirt Balthasar Hauser, Quantenphysiker Peter Zoller, die ehemalige Tiroler Landeshauptmannstellvertreterin Ingrid Felipe und die ehemaligen Landesrätinnen Beate Palfrader und Patrizia Zoller-Frischauf.
Am Montag gab es im Wohn- und Pflegeheim Nußdorf-Debant einen runden Geburtstag zu feiern. Die erst im Jänner eingezogene Anna Taschler feierte ihren 100. Ehrentag. Bereits als Baby wurde Taschler adoptiert und verbrachte ihre erste Zeit in Nordtirol. Später besuchte sie den Kindergarten und die Volksschule in Innervillgraten, da ihr Vater vor Ort als Zöllner beschäftigt war. Anna Taschler besuchte die Handelsschule in Lienz, war in der Kriegszeit auf einem Hof in Graz und als Lehrerin in Schlesien tätig, bis sie schließlich ihren Weg zurück nach Osttirol fand.