
Das Ride hard on Snow wurde zum 9. Mal am Samstag, 11. Januar 2020 veranstaltet. Wobei Sie zum 7. Mal auf der FIS- Worldcupstrecke der Damen, am Hausberg von Lienz, dem Hochstein ausgetragen wurde.

Wenn es ums Skifahren geht, wird der Hochstein, gegenüber dem Zettersfeld, von vielen oft etwas stiefmütterlich behandelt. Dass dem nicht immer so ist, hat der vergangene Freitag bewiesen. An der Hochstein-Talstation tummelten sich zahlreiche Skifahrer, während es am Zettersfeld etwas ruhiger zuging.

Anfang Jänner ist die Zeit der Sternsinger. Egal ob Groß oder Klein, es wird aus Leibeskräften gesungen. So auch in Amlach, wo die Kinder gemeinsam mit ihrer Betreuerin Gerti Lusser von Haus zu Haus zogen. Sie sammelten Spenden für den guten Zweck, brachten den Segen zu den Bewohnern und stimmten auf ein gutes neues Jahr ein.

Viele Stände, Live Musik und gute Stimmung – das gab es beim Dreikönigsmarkt am Johannesplatz. Am Freitag, 3. Jänner heizte die Suntown Music ein und sorgte mit Covern von Michael Jackson und anderen Musikgrößen für ein musikalisches Highlight. Musikbegeisterte wurden von den Standlern mit heißen Getränken und heimischen Spezialitäten verwöhnt.

Wie jedes Jahr veranstaltete die FF Iselsberg-Stronach am Sonntag, 05. Januar 2020 den FF-Ball im Gemeindezentrum Iselsberg.

Eine Woche nach den beiden Weltcup Rennen der Damen, waren die Herren zu Besuch. Marco Schwarz, Michael Matt und Co. trainierten am Hochstein für die bevorstehenden Einsätze. Mit dabei war auch der zuletzt verletzte Manuel Feller. Dieser gibt beim Rennen in Zagreb nach überstandenem Bandscheibenvorfall sein Comeback. Auch die Fans kamen auf ihre Kosten: Am Ende der Trainingseinheit gab es noch Autogramme und Fotos.

Ohne laute Musik, aber dennoch mit guter Stimmung ging am Johannesplatz die Silent Disco über die Bühne. Bereits gut zwei Stunden vor dem Jahreswechsel tummelten sich einige Leute vor der Bühne und sangen und tanzten zur Musik, die sie über die Kopfhörer lauschten.

Alte Handwerkskunst, besinnliche Musik und traditionelle Arbeitsmethoden standen im Mittelpunkt der Kartitscher Bergweihnacht am Samstag, 28. Dezember. Hunderte Menschen kamen ins Tiroler Gailtal um sich in nachweihnachtliche Stimmung versetzen zu lassen. Heiße Getränke, selbstgemachte Spezialitäten oder einer der vielen Programmpunkte sorgten für einen einmaligen Nachmittag: „Mussl fiahrn“, die alte Schmiedekunst oder die Winternaturspielwiese waren nur einige der vielen Angebote.