Nach dem Großbrand im Altstoffentsorgungszentrum in Nußdorf-Debant fordert der Verein Osttirol Natur lückenlose Aufklärung und besseren Schutz.
Nach dem Großbrand im Altstoffentsorgungszentrum Rossbacher in Nußdorf-Debant fordert der Verein Osttirol Natur lückenlose Aufklärung und Maßnahmen zum besseren Schutz von Umwelt und Bevölkerung. Der Verein hat bei den Behörden ein Verfahren nach §11 des Tiroler Umwelthaftungsgesetzes beantragt. Ziel ist eine objektive Klärung der Brandursache und eine transparente Aufarbeitung der Folgen. Besonders kritisiert wird, dass 36 Stunden nach dem Vorfall noch keine Informationen zu möglichen Schadstoffemissionen veröffentlicht wurden. Trotz der massiven Rauchentwicklung durften am Samstag noch Veranstaltungen bis in die Nacht hinein stattfinden. Der Verein fordert chemische Analysen der Luft sowie der Ruß- und Staubpartikel, um Gefahren für die Bevölkerung einschätzen zu können. Auch müsse sichergestellt werden, dass künftig bessere Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden – sowohl von der Firma als auch durch behördliche Aufsicht.
Zudem will der Verein durch Parteistellung im Verfahren eine unabhängige Kontrolle ermöglichen. Vereins Obfrau Renate Hölzl appeliere außerdem an jeden Einzelnen, Problemstoffe korrekt zu entsorgen, um künftige Brände zu vermeiden.
Es hat Clemens ja in gewisser Weise nicht Unrecht, Stadt, Gemeinden und BH müssten einfach mit den Einwohnern mehr kommunizieren. Ich glaube um das geht es hauptsächlich.
Wir müssen aus dieser Sache gemeinsam raus und auch bereit sein um dazu zu lernen,dass sollte man nicht vergessen! Denn es betrifft alle ....
Auch das Familie Unternehmen Rossbacher hat nun alles verloren und das sollte man auch nicht vergessen! Wer so etwas noch nie mitgemacht, sollte nicht überandere urteilen.
Du bist auch nicht der hellste planet in der Umlaufbahn.