In neuem Glanz erstrahlt nun die in die Jahre gekommenen Malereien an der Ortseinfahrt von Molzbichl dank einer Initiative des Vereins „Historisches Molzbichl“.
Für viel Begeisterung und Freude sorgten junge Musiktalente im Haus der Dorfgemeinschaft in Birnbaum.
Wie beeinflussen wir als Konsument:innen durch unsere täglichen Kaufentscheidungen die heimische Landwirtschaft, unser Essen und letztlich auch unsere Kulturlandschaft? Dieser Frage widmet sich die renommierte Ernährungsexpertin Maria Fanninger in ihrem Vortrag „Wer nichts weiß, muss alles essen“, der im Rahmen der 1. Slow Food Akademie der Alpen am 10. April in Kötschach-Mauthen stattfindet.
Ein typisch Lesachtaler Brauch vor Ostern ist das Brezntragen.
So wie die letzten Jahre auch, hat sich die Stadtgemeinde Spittal auch heuer wieder ein buntes Osterprogramm für Groß und Klein in der Osterwoche einfallen lassen.
Im „Gailtaler Dom“ zu Kötschach wird seit dem 18. Jahrhundert die beliebte „Novene zur Schmerzensmutter“ gebetet. Als wichtiges religiöses Ereignis und Vorbereitung auf Ostern ist diese neuntägige Andacht zur Schmerzensmutter aus dem kirchlichen Kalender im Oberen Gailtal nicht mehr wegzudenken. Täglich vom Donnerstag, 3. bis Freitag, 11. April, ab 18.30 Uhr.
Von Peter Krall
Diese nahmen ihren Ausgang von der Klagenfurter Pfarre St. Egid, wo das Gnadenbild des dornengekrönten Hauptes Jesu über dem Hochaltar seit 275 Jahren aufgerichtet ist. In Erinnerung an die Errettung aus einer Pestepidemie 1749 wurde die Einführung einer jährlichen Andacht zum „Heiligen Haupt“ ab 1750 beschlossen. Diese findet auch heute noch in der Zeit zwischen dem vierten Fastensonntag und dem Montag nach dem fünften Fastensonntag statt. Im Lesachtal und im Liesertal wird die Tradition der „Heilig-Haupt-Andachten“ hochgehalten.
Jagd und Natur mit Gedichten und auch erzählerisch näherkommen und beschreiben, das praktiziert der Dichterkreis Jagdlyrik. Freunde der jagdlichen Dichtkunst wollen diesen Teil der Jagdkultur beleben und fördern.
Von Karl Brunner