Die Mitglieder kommen aus Tirol und Kärnten, gespielt wird auf Instrumenten aus Holz. Im nächsten Jahr geht es zum beliebten „Woodstock der Blasmusik“.
Volksmusik ist wieder in – vor allem Volksmusik in Kombination mit Elementen aus anderen, oft außergewöhnlichen, Genres. Das beweist der Erfolgslauf von Herbert Pixner in den vergangenen Jahren. Und das beweist auch der Durchbruch anderer Gruppen – wie jener der Fäaschtbänkler aus der Schweiz oder der Originalen Oberkrainer aus Slowenien. Letztere beide Gruppen bedienen sich auch an Pop-Elementen. Und wenn diese Gruppen auf der großen Bühne des „Woodstock der Blasmusik“ auftreten, geht im Publikum die Post ab. Woodstock? Blasmusik? Was ist das? Das ist eines der größten Musik-Festivals in Österreich. Seit dem Jahr 2011 findet es in Ort im Innkreis statt – und zieht Jahr für Jahr mehr Besucher an. Zuletzt waren es 100.000 – unter ihnen auch viele Osttiroler Musikbegeisterte.
Auch mit Gesang
2026 wird auch eine ganz neue Band auf einer der Woodstock-Bühnen stehen – mit viel Osttiroler Beteiligung. „HolzArt“ heißt die neue Formation. Das Ensemble setzt sich zusammen aus Anna-Maria Unterrieder, Eva Weiler, Julika Hirzinger, Magdalena Pircher, Fabian Wilhelmer und Gerhard Pitterle. Die Musiker kommen aus Osttirol, Nordtirol und Kärnten – und sie haben die Musik zu ihrem Beruf gemacht.
Die gesamte Reportage lesen Sie in der aktuellen Print-Ausgabe des Osttiroler Boten.
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