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02. Dezember 2024

Junge Musiktalente begeistern in Kötschach-Mauthen

Für große Begeisterung sorgte das Orchesterkonzert der Musikschule im Rathaussaal von Kötschach-Mauthen. An die 150 Musikerinnen und Musiker boten in 4 unterschiedlichen Orchesterformationen eine eindrucksvolle musikalische Präsentation.

MDIR. Gerald Kubin, Otto Drießler, Maria Bernadette Salcher, Nikita Mataln, Verena Unterguggenberger, MDir. Johann Brunner(Organisatorische Leitung JSO Oberkärnten) und Martin Fuchsberger.

Im ersten Teil des Konzertes präsentierten sich mit dem Jugendblasorchester (Ltg. Otto Drießler), dem Streichorchester (Ltg. Maria Bernadette Salcher) und dem Akkordeonorchester (Ltg. Verena Unterguggenberger) drei Formationen der Musikschule Kötschach-Mauthen/ Lesachtal.

Bereits seit dem Schulbeginn erarbeitete man in diesen drei Formationen ein sehr vielfältiges Programm. Die musikalische Palette reichte dabei von klassischen Werken bis hin zu modernen Klängen. Das Jugendorchester musizierte erstmals in dieser Besetzung und präsentierte mit dem neuzeitlichen Werk „Checkpoint“ von Fritz Neuböck ein Stück, mit dem man im Frühjahr beim Kärntner Jugendblasmusikwettbewerb teilnehmen wird.

In gewohnter Manier setzte sich das Streichorchester der Musikschule mit einem feinfühligen und präzisen Zusammenspiel der Streichinstrumente in Szene.

Der erste Teil endete mit einem sehr kreativen und rhythmischen Auftritt des Akkorden Orchesters, das sich unterstützt von musikalischen Freunden in Höchstform präsentierte.

Für einen fulminanten zweiten Teil sorgte schließlich das Jugendsinfonieorchester Oberkärnten, das im Zuge einer intensiven Konzertphase auch in Kötschach konzertierte.

Unter der Leitung von Martin Fuchsberger präsentierte sich das Orchester, indem auch viele Musiktalente aus dem Bezirk Hermagor mitmusizieren, in bester Spiellaune.

Die Solisten Helena Pirker, Johanna Schmölzer, Florian Pichler und Christoph Fuetsch überzeugten im Konzert für vier Hörner und Orchester von Heinrich Hübler auf höchstem spielerischen Niveau ehe man mit dem 4. Satz „Aus der neuen Welt“ für ein wahres Klangerlebnis sorgte.