„Nur das wahre Erlebnis zählt“ – eine Erkenntnis, die sich Schülerinnen und Schüler der HLW Spittal von ihrem England-Sprachaufenthalt mitgenommen haben.
Die dritten Jahrgänge der HLW Spittal sind zwar auch im digitalen Feld richtig zu Hause, wollten es aber genauer wissen und haben sich – live – sieben Tage lang in das „Land des Nebels“ und der Fish and Chips begeben. „Obwohl wir generell vom Wetter sehr begünstigt waren, haben uns vor allem in den ersten Tagen die Temperaturen deutlich gemacht, dass wir uns erst in der Mitte des Monats März befanden. Zum Glück hat der Verkühlungsvirus nur vereinzelt zugeschlagen und so konnten wir die Reise mit staunenden Augen und offenen Ohren für die englische Sprache genießen“, berichtet Reiseleiter und Begleiter Herbert Lobak. Der London-Trip begeisterte die Schüler, vor allem auch der Besuch im Lyceum Theatre. Dort lief das Musical „The Lion King“ – Hakuna Matata! Vor allem waren sie überrascht, wie groß und vielseitig das Gesicht von London wirklich sein kann. „Egal ob es die traditionellen ‚London sights‘ sind oder die faszinierende Baukunst der Vergangenheit und der Gegenwart, ob es das pulsierende Leben in den Londoner Straßen oder die Hektik in den U-Bahn Stationen ist, die eleganten shopping stores in den bekannten Einkaufsstraßen, aber auch die Armut in den Straßen, all diese Eindrücke werden wohl für immer in den Köpfen bleiben“, war man sich einig. Danach folgten die Schüler den Spuren der Pilger in die Zentrale der anglikanischen Kirche nach Canterbury. Mit einer Quiz night und einem Karaoke- und Discoabend wurde das Programm abgerundet.