Noch bis zum 13. Dezember übt Hochgebirgs-Jägerbataillon 26 mit 500 Soldaten im Raum Oberkärnten.
An die 500 Grundwehrdiener, Soldatinnen und Soldaten des Hochgebirgsjägerbataillon 26, der Miliz und der Militärpolizei üben den Schutz von Hauptverkehrswegen und Transporten mit wichtigen Versorgungsgütern. Diese Abschlussübung der Grundwehrdiener des Einrückungstermines Juli 2024 wird in den Räumen Lieser-, Malta- und Drautal (Rennweg – Eisentratten – Gmünd – Spittal – Feistritz/Drau) durchgeführt. Zum Einsatz kommen mehrere LKW´s, Kleinfahrzeuge und die Universalgeländefahrzeuge „BVS10 Hägglunds", die auch gebirgsbeweglich sind, sowie ein Gefechtsfeldradar, Granatwerfer und Panzerabwehr-Lenkwaffen. Bei dieser Übung wird auch Knallmunition und Leuchtmittel sowie Nebelgranaten verwendet.
Keine Munition anfassen
Das Bundesheer richtet die Bitte an die Bevölkerung, keine Munition oder Munitionsteile zu sammeln. „Nicht berühren – es ist gefährlich!“, heißt es von der Pressestelle. Munitionsfunde sind umgehend an die nächste Polizeiinspektion oder das Bundesheer vor Ort zu melden.