Warum heimischer Käse bei Wettbewerben so abschneidet? Hier ist die Tradition länger und die Milch besser.
Geschmack und Aussehen sind nur zwei von vielen Kriterien, die bei „Käsiaden“ den Ausschlag geben. Doch wer renommierte Bewerbe der Branche wie zuletzt die Wieselburger Messe mitverfolgt, dem fällt auf, dass Osttirol überdurchschnittlich gut „absahnt“. Diesmal holten etwa der Figerhof (Kals a. G.) und der Biohof Stemberger (St. Veit i. D.) die begehrten „Kasermandln in Gold“. Aber was macht den Unterschied, warum hat Käse aus Osttirol so große Klasse? Zum einen wird auf heimischen Höfen seit Generationen gekäst. Mit überlieferten Rezepturen, traditionell mit Handarbeit und vielleicht mit mehr persönlicher Hingabe als anderswo. Zum anderen liegt es an der Milch. Diese ist umso besser, je besser es die Tiere haben. Ob Kühe, Schafe oder Ziegen, hier schauen wir auf unsere Tiere, sie sind Teil unseres Lebens. Weitläufige Weiden, kräftiges Futter, reines Wasser – hier fehlt es ihnen an nichts, ja, hier genießen auch die Tiere einen Heimvorteil der besonderen Natur.
Osttiroler Heimvorteil – das Original: preisgekrönte Käsesorten aus Osttirol
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Der Osttiroler Bote verlost drei Heimvorteil-Gutscheine im Wert von je 25 €. In allen Heimvorteilgeschäften erhalten Sie mit diesem Gutschein regionale Produkte. So einfach können Sie gewinnen: Beantworten Sie folgende Frage richtig:
„In welchem Osttiroler Ort befindet sich der Spar-Markt von Eva und Robert Sprenger?“
Rufen Sie an bis Dienstag, 24. Juni, 12 Uhr, unter Tel. 0901-050341 (0,50 € pro Anruf). Die Gewinner werden im nächsten „OB“ veröffentlicht. Viel Glück!
