83 verletzte Personen wurden in den letzten Tagen im Lienzer Krankenhaus ärztlich behandelt – das ist die Bilanz nach den heurigen Krampustagen.
Die Dunkelziffer an verletzten Personen ist laut Primar Andreas Mayr, dem stellvertretenden ärztlichen Leiter am BKH Lienz – sicher deutlich höher. Die Summe der offiziell Verletzten setzt sich aus 57 Zuschauern und 26 Krampussen zusammen, 8 davon wurden bzw. werden noch operiert. Hauptsächlich kam es zu Verletzungen an der Schulter und an Extremitäten, berichtet Mayr auf Anfrage von Radio Osttirol.
Häuser werden durch fehlgeleitete Feuerwerksraketen abgefackelt, Hunde und Katzen erschreckt, und um Mitternacht gibt es die meisten Frühgeburten, ausgelöst durch die Knallerei.
Daher: Den Krampus verbieten, die Silvesterknallerei verbieten und den Fasching gleich nachher ebenso verbieten!
Das alles sind sinnlose Bräuche, die eine aufgeklärte Gesellschaft nicht mehr braucht und daher verboten gehören! Jawoll, verboten!
Wer diese Verbote missachtet, soll mittels Meldestellen umgehend zur Anzeige gebracht werden!
Meldestellen überall und sinnlose Bräuche nirgendwo mehr!
LG
Alle Jahre wieder total sinnlos!!!