Bergrettung und Kuratorium für Alpine Sicherheit für Aufklärung statt Verbot
Daraufhin hat sich auch die Bergrettung Tirol zu Wort gemeldet: jedes Mitglied dürfe seine Meinung äußern, der Österreichische Bergrettungsdienst (ÖBRD) als Organisation werde aber keine gesetzlichen Änderungen fordern. Die Warnhinweise von Lawinenwarn- und Wetterdiensten seien ausreichend.
Auch das Kuratorium für alpine Sicherheit hält nichts von Verboten und setzt weiterhin auf Präventionsmaßnahmen, Information und Aufklärung, um Unfälle zu vermeiden.